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8.2.2011

DR. JAKOB KNAUS

DIE SINFONIEN VON JEAN SIBELIUS (1865-1957)

 

Dr. Jakob Knaus verstand es, uns die wenig bekannten Sinfonien von Jean Sibelius näher zu bringen und deren Bedeutung in die Musikgeschichte einzuordnen

 

Dr. Jakob Knaus schreibt dem Vortragsverein ins Gästebuch:

„Ich hoffe, dass die Musik aus den Wäldern auf offene Ohren in den Städten stösst und auf die nordische Mentalität aufmerksam macht. Jean Sibelius‘ Sinfonien vermitteln diese dunkle und herbe Welt“

 

 

   

 

 

 

 

 

 

 

 

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26.3.2011

Ehrenabend für Dr. Alois Grichting im Rittersaal

Klassischer Literatur- und Musikabend zur Ehre und zum Dank für unseren Ehrenpräsidenten

 

Mitwirkende:

Franziskus Abgottspon: Rezitation

Paul-Locher-Quartett: Flötenkonzerte W. A. Mozart

Dr. Joseph Fischer: Laudatio

 

 

Der für unseren Ehrenpräsidenten arrangierte Abend mit Rezitation der schönsten Perlen deutscher Lyrik und Balladen, umrahmt mit Flötenkonzerten von W. A. Mozart, mochte den altehrwürdigen Rittersaal mit einer illustren Gästeschar zu füllen. Die Anwesenden waren von den Darbietungen begeistert und ehrten mit ihrer Anwesenheit  das kulturelle Engagement unseres Past- und Ehrenpräsidenten.

   

 

 

 

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6.4.2011

Dr. Markus Marti

Die Sonette von William Shakespeare englisch, deutsch und "wallissertitsch"

 

William Shakespeares Sonette auf "wallissertitsch" - ein besonderes Erlebnis

 

Dr. Markus Marti ist erst der dritte Übersetzer aus der Schweiz, der es gewagt hat, alle 154 Sonette Shakespeares in die deutsche Hochsprache zu übertragen. Dr. Marti ist zudem der Einzige, der die Sonette in eine schweizerdeutsche Mundart, ins Walliserdeutsch, übertragen hat. Bereits im 19. Jahrhundert stellten an Dichtung Interessierte fest, dass sich gewisse Mundarten zur Wiedergabe fremder Poesie gelegentlich besser eignen als die Hochsprache. Was sich bei Shakespeares Theaterstücken schon eindeutig erwiesen hat - dass sie nämlich in der Volkssprache unmittelbarer und kräftiger wirken - zeigt sich auch bei seinen Sonetten; manches lässt sich im Dialekt präziser sagen als im Hochdeutschen.

(Aus dem Vorwort von Bruno Oetterli zum Buch von Markus Marti: William Shakespeare Sonnets-Sonette, englisch, deutsch und wallissertitsch)

 

 

  

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7.5.2011

Prof. Dr. Wittmann

"Wohin treibt die Schweiz?"

Hat das Erfolgsmodell der Schweiz noch eine Zukunft?

 

Der Referent zeigte die Entwicklung des wirtschaftlichen Erfolges der Schweiz, wobei seit ein paar Jahrzehnten Blockierungen seitens der Politik, der Wirtschaft, des Finanzsystems, der Infrastruktur und weiteren Gebieten ein prosperierendes und zukunftsorientiertes Weiterkommen verhindern. Die vom Referenten präsentierten Beispiele waren konklusiv und einleuchtend. Das Publikum war begeistert.

 

 

 

 

 

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14.5.2011

Preisfeier Schreibwettbewerb

Junge Schreibtalente des Kollegiums präsentieren ihre durch eine Jury ausgezeichneten Arbeiten

 

Eingeteilt in drei Alterskategorien durften die Preisträger ihre Preise des Schreibwettbewerbs entgegennehmen und die Geehrten lasen alsdann ihre Gewinnertexte. Umrahmt wurde die Feier durch schöne Klänge von Mitgliedern des Spirit Chamber Orchestras. Oskar Freysinger rezitierte fabelartige, zum Schmunzeln anregende Kurzgedichte aus seiner eigenen Dichterwerkstatt. Ein ansprechender und würdiger Rahmen im Rittersaal trug zur Ambiance des Anlasses das Seine bei.

 

 

 

   



 

12. bis 19.06.2011

Reise St. Petersburg

 

St. Petersburg mit seinen reichen Kunst- und Kulturschätzen verzauberte während einer Woche die Reiseteilnehmer des Vortragsvereins

Die russische Geschichte spiegelt die Bedeutung des Landes zu allen Zeiten wider, von den Zaren bis in die neuere Zeit. St. Petersburg wurde durch Peter den Grossen im Jahre 1703 gegründet um das Riesenreich näher an Europa zu bringen und den Meeranstoss an der Ostsee sicherzustellen. Deshalb ist St. Petersburg in Architektur, in Kultur und in der Kunst eine sehr europäische Stadt. Viele westeuropäische Künstler und Architekten wirkten und bauten für die Zaren. 

32 Reiseteilnehmer liessen sich durch die reiche Kunst und Kultur von St. Petersburg begeistern. Der Reichtum an Kunst ist schier unermesslich und hinterliess tiefe Eindrücke. Eine Ballettaufführung von „Schwanensee“ im Theater der Eremitage und ein Konzert mit dem Dirigenten Valery Gergiev und dem Violinsolisten Leonidas Kavakos (Mendelssohn, Violinkonzert Sibelius, Shostakovich) rundete den Kunstgenuss musikalisch ab.

Eine schöne, auch gesellschaftlich sehr angenehme Reise!   

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16.8.2011

Alissa Walser

Lesung: "Am Anfang war die Nacht Musik"

 

Gut besuchte Lesung der Spycher-Literatur-Preisträgerin

Nach einer aufschlussreichen Einführung zum Werdegang und zur Entstehung des Buches las die Autorin verschiedene Abschnitte ihres Textes.

Frau Walser bot eine anschauliche Schilderung und Darstellung ihrer historischen Romanfiguren, v. a. des Arztes und „Magnetismus“-Heilers Franz Anton Mesmer (1734-1815) und seiner blinden Patientin Maria Theresia Paradis (1759-1824).

Mit ihrer weichen und eindringlichen Sprache und Diktion vermochte die Autorin die Zuhörer zu fesseln und zu begeistern.

 

 

 

 

 

 

 

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6.9.2011

Dr. Claudia Engler

Bibliophile Bücher anhand von Beständen der Burgerbibliothek Bern 

Interessanter und spannender, reich bebildeter Vortrag über Buchkunst

Frau Dr. Claudia Engler, Direktorin der Burgerbibliothek Bern, verstand es, die Begeisterung und das Interesse für schöne Bücher zu wecken. Sie ging auf das Thema Bibliophilie, das Sammeln schöner Bücher und andere Leidenschaften rund um das Buch mit illustrativen Beispielen ein. Die Burgerbibliothek Bern besitzt einen reichen Schatz an wertvollen Büchern und Handschriften, z.B. das „Liber ad honorem Augusti sive de rebus Siculis“ von Petrus de Ebulo aus dem Jahre 1196, das die staufische Eroberung Siziliens beschreibt und sich wegen der Bildabfolge mit dem Teppich von Bayeux vergleichen lässt. Auch die Spiezer Chronik des Diebold Schilling des Älteren ist im Besitze der Burgerbibliothek Bern. Zudem verwaltet die Bibliothek Nachlässe bedeutender Persönlichkeiten u.a. diejenige von Albrecht von Haller und von Jeremias Gotthelf. Der Vortrag konnte die stattliche Anzahl der Besucher begeistern und machte Lust, der Burgerbibliothek Bern bei Gelegenheit einen Besuch abzustatten. Besten Dank an Fr. Dr. Engler!   

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27.9.2011

Rachel Eisenhut-Meier

Gustav Mahler

Gustav Mahler und seine Musik waren für die Zuhörer um die Wende des 20. Jh. eine provokative Herausforderung, auch wenn Mahlers musikalische Vorbilder in der Frühromantik gelebt hatten.

Frau Eisenhut-Meier verstand es, den zahlreichen Vortragsbesuchern Gustav Mahler als Person, als Dirigent, als Komponist und als „seismologische“ Instanz seiner Zeit sehr lebhaft und lebendig näherzubringen. Die vielen Musikbeispiele untermauerten instruktiv ihre Ausführungen. Die Zuhörer waren von den packenden, kenntnisreichen, anschaulichen Darstellungen begeistert. 

 

 

 

 

 

 

 

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7. und 8.10.2011

Reise Turin: Perle des Piemont, Kunst- und Kulturstadt Savoyens

 

Fast 70 Reiseteilnehmer besuchten bei schönem Herbstwetter Turin und seine Kunstwerke 

Ein dicht gedrängtes Programm mit den schönsten Kultur- und Kunstwerken der einstigen Hauptstadt Italiens, der Stadt der Grafen, der Herzöge und der Könige Savoyens und Italiens erfreute die Kunstfreunde des Vortragsvereins. Die Schweiz hatte und hat eine enge geschichtliche Beziehung mit dieser schönen Stadt an unserer südlichen Landesgrenze.

 

 

 

 

 

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15.11.2011

Prof. Dr. Peter Diem

Die Geschichte der Hormone

Hormone sind Botenstoffe und lebenswichtig bei der Steuerung von Körperfunktionen 

Der Vortrag beleuchtete die Geschichte der Entdeckung wichtiger Hormone und deren Funktion. Der Referent erläuterte auch die Behandlung, die bei Fehlen, Über- oder Dysfunktion dieser für unseren Körper wichtiger Botenstoffe notwendig wird. Prof. Diem verstand es, die zahlreichen Zuhörer in allgemeinverständlicher Weise für die Schönheit der Wunderwelt und die Regelkreise des menschlichen Organismus zu begeistern. Er ging auf die wichtigsten Hormonkrankheiten ein, wie den Diabetes mellitus, die Nebennieren- und Schilddrüsenerkrankungen, die Krankheiten der Hypophyse u.a. Prof. Diem erläuterte auch die Wichtigkeit des Jodstoffwechsels für eine normale Entwicklung, wobei die Einführung der Jodierung des Speisesalzes die Kretinkrankheit zum Verschwinden brachte. Bereits J.W. Goethe machte bei seiner Durchreise im Wallis auf die vielen Kretinkranken aufmerksam.

 

 

 

  

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Vortragsverein