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23. und 24.09.2016

Kulturreise Elsass


Elsass

32 Mitglieder des Vortragsvereins Oberwallis besuchten auf einer Kulturreise während zwei Tagen das Elsass.

Die romanische Kirche aus dem 11. Jahrhundert in Ottmarsheim beeindruckte durch ihren Zentralbau in Oktagonform und durch die Nachahmung des Aachener Doms, der einstigen Pfalzkapelle Karls des Grossen. Der nächste Besuch galt dem Museum Unterlinden in Colmar mit dem Isenheimer Altar. Der Orden der Antoniter pflegte u.a. Kranke, die an der Mutterkornvergiftung (Antoniusfeuer) litten. Diese Kranken setzten ihre Hoffnung auf den heiligen Antonius, dem die Konzeption des Isenheimer Altars gewidmet ist. Die verschiedenen Flügel wurden entsprechend dem Kirchenjahr geöffnet. Der Altar ist ein Hauptwerk deutscher Malerei, seine Entstehungszeit ist jedoch unsicher, vermutlich wurde er in den Jahren 1506 bis 1515 von Matthias Grünewald geschaffen. Die Reiseteilnehmer erfreuten sich einer vorzüglichen und beeindruckenden Führung.

Die Stadt Colmar, wurde ihrem Attribut „Kleinvenedig“ bei strahlendem Herbstwetter gerecht. Besonders die schönen mittelalterlichen, blumengeschmückten Riegelbauten hinterliessen einen bleibenden Eindruck. Die Landschaft des Elsass und die schmucken Weinbaudörfer erstrahlten in einer warmen Herbstsonne. In Kaysersberg besuchte die Reisegruppe das Museum des Urwaldarztes und Friedensnobelpreisträgers Albert Schweitzer. Riquewihr gilt als eines der schönsten Dörfer weltweit und beeindruckte vor allem durch sein unversehrt erhaltenes Stadtbild. Neuf-Brisach bildete den Abschluss der Herbstreise ins Elsass. Die Festungsstadt wurde im Auftrag des Sonnenkönigs Ludwig XIV gebaut und zeigt eindrückliche Befestigungsmauern und regelmässige Strassenzüge. Die Reiseteilnehmer erreichten am Abend des zweiten Tages voller Eindrücke wieder das Oberwallis.

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