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24.1. und 31.1.2017

Dr. Jakob Knaus, ehemaliger Musikredaktor DRS 2

Zur Kulturgeschichte des Walzers


DonauAnsätze für den späteren „Wiener Walzer“ gab es bereits bei Mozart. Bei Carl Maria von Weber kam 1819 das drehende Moment und der typische ¾-Takt-Rhythmus  in seiner „Aufforderung zum Tanz opus 65“ erstmals klar zur Geltung. Die weitere Entwicklung vom höfischen Menuett und Scherzo zum drehenden und vorerst ungeziemlichen, körpernahen und schwungvollen Drehen im Walzertakt geschah dann vor allem bei den Komponisten Joseph Lanner (1801-1843) und in Vollendung bei der Strauss-Familie (Johann Strauss Vater und seinen Söhnen). Der Referent demonstrierte und machte deutlich, dass bei der Komposition eines einzelnen Walzers mehrere, gekonnt strukturierte Walzerthemen zur Anwendung kommen. Den musikgeschichtlichen meisterhaften Ausführungen  von Dr. Jakob Knaus zuzuhören ist jedesmal ein besonderes Vergnügen. Besten Dank!

 

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